Die Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche stellt seit über 100 Jahren einen Meilenstein für biblische und theologische Referenzwerke dar. In über 40 Jahren wurden die Beiträge von über 600 Autoren in diesem zentralen Werk zusammengefasst und damit eines der umfassendsten theologischen Referenzwerke erstellt.
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Learn more about community pricingJohann Jakob Herzog (1805–1882) war ein Schweizer reformierter Theologe und Begründer der Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche. Während des Studiums in Basel und Berlin folgten Forschungsreisen nach Böhmen, Wien, Venedig und Mailand, bevor er 1830 als Privatdozent an der Universität Basel in die Lehre eintrat. Nach über 10 Jahren als Professor in Lausanne legte er im Jahre 1846 dieses Amt aus Protest über die Politik des Kantons in Bezug auf die Confessio Helvetica posterior nieder. Nach sieben Jahren als Professor in Halle nahm Herzog den Ruf an die Universität Erlangen an, wo er den Lehrstuhl für reformierte Theologie übernahm. In Halle noch begann Herzog die Arbeit an seinem Hauptwerk, der Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, für die er selbst über 500 Einträge verfasste.
Albert Hauck (1845–1918) war ein deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker. Nach dem Studium in Erlangen und Berlin wurde Hauck 1870 Vikar in München und übernahm im Jahr 1875 eine Pfarrei in Frankenheim. Nachdem er 11 Jahre lang Professor für Kirchengeschichte und christliche Archäologie in Erlangen war, wurde Hauk 1889 als Professor für Kirchengeschichte nach Leipzig berufen, wo er von 1898 an für zwei Jahre Rektor der Universität war. Hauck wurde im Jahr 1900 als korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Hauck war während seiner wissenschaftlichen Karriere an zwei Standardwerken, der Kirchengeschichte Deutschlands und der Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, maßgeblich beteiligt.