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ÖAB-Standard-Bibelleseplan 2023

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Overview

Der „Standard-Bibelleseplan“ ist der weithin bekannte und seit Jahrzehnten bewährte Bibelleseplan der ÖAB. Er richtet sich an Menschen, die in täglichen überschaubaren Leseportionen systematisch die Bibel kennen lernen wollen. Der Plan führt in vier Jahren einmal durch das Neue Testament und in acht Jahren durch alle Bücher des Alten Testamentes. Der Einstieg in den Leseplan ist jederzeit möglich.

Die Bibellesepläne möchten Folgendes ermöglichen:

  • täglich die Bibel in überschaubaren Abschnitten lesen
  • die Abschnitte im größeren Zusammenhang wahrnehmen
  • im Wechsel von erzählenden, lehrhaften und poetischen Texten die Vielfalt der biblischen Überlieferung kennenlernen
  • einen Überblick über die ganze Bibel, d.h. das Alte und Neue Testament einschließlich der deuterokanonischen (apokryphen) Texte gewinnen
  • Zusammenhänge zwischen alt- und neutestamentlichen Bibeltexten entdecken
  • mit anderen über den gemeinsam gelesenen Text sprechen
  • Titel: ÖAB-Standard-Bibelleseplan 2023
  • Verlag: ÖAB (Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen)

Nach dem ersten Weltkrieg entstanden im Reichsverband der Evangelischen Jungmännerverbünde in Deutschland (heute: CVJM Gesamtverband in Deutschland e.V.) Bibellesepläne für die junge Generation. Die erste Jahreslosung gab Otto Riethmüller (1889-1938) im Jahr 1930 heraus. Sie lautete: „Ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht“ (Röm 1,16).

1935 übernahm der Männerdienst der bekennenden Kirche den inzwischen vereinheitlichten Bibelleseplan. 1938 schlossen sich die methodistische Kirche und die Baptistengemeinden in Deutschland an.

Der Kreis der teilnehmenden Kirchen und Verbände erweiterte sich über die Jahrzehnte. Das Katholische Bibelwerk in Stuttgart wie auch die Bibelpastorale Arbeitsstelle der Berliner Ordinarienkonferenz in der damaligen DDR traten 1969 dem Textplanausschuss bei. Seit 1970 heißt er Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen.

Der Bibelleseplan fand auch über Deutschland und den deutschsprachigen Raum hinaus Interesse. Durch den Weltbund des CVJM, der in Genf seinen Sitz hat, wurde er in fast einhundert Ländern der Welt verbreitet.

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