Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Die Kommentarreihe folgt einem durchgängigen vierteiligen Aufbau:
Diese Sammlung enthält 13 Bände der Historisch Theologischen Auslegung. Es sind bereits weitere Bände der Reihe erschienen oder angekündigt, die in Zukunft auch vorbestellbar und in Logos nutzbar werden sollen. Ein genauer Zeitplan existiert dafür aber noch nicht.
Die Historisch Theologische Auslegung schließt eine große Lücke in der deutschsprachigen evangelikalen Bücherwelt. Erstmals gibt es eine echte Alternative zu den historisch-kritischen Kommentaren.
—Jakob Haddick, Logos-Blog
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Einer der erfahrensten Bibelkommentatoren legt ein weiteres Werk vor: den ersten Teil seiner Auslegung des Matthäusevangeliums.
Gerhard Maier geht in diesem großen Matthäuskommentar einen durchaus eigenständigen Weg der Auslegung: Er fasst das erste der vier Evangelien als das älteste auf und verortet die Schrift in einer Zeit und in einem Umfeld, in dem sich die matthäische Gemeinde noch nicht von der israelitischen Glaubens- und Rechtsgemeinschaft getrennt hat.
Von diesen Voraussetzungen her gelingt Gerhard Maier eine gelehrte Kommentierung, die Bibellesern eine Fülle von Einsichten erschließt.
Einer der erfahrensten Bibelkommentatoren legt den zweiten Teil seiner Auslegung des Matthäusevangeliums vor. Gerhard Maier geht in diesem großen Matthäuskommentar einen durchaus eigenständigen Weg der Auslegung: Er fasst das erste der vier Evangelien als das älteste auf und verortet die Schrift in einer Zeit und in einem Umfeld, in dem sich die matthäische Gemeinde noch nicht von der israelitischen Glaubens- und Rechtsgemeinschaft getrennt hat.
Von diesen Voraussetzungen her gelingt Gerhard Maier eine gelehrte Kommentierung, die Bibellesern eine Fülle von Einsichten erschließt.
Hans F. Bayers Kommentar zum Markusevangelium in der Historisch Theologischen Auslegung in der 2. Auflage von 2013. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Mit dem ersten Band des auf zwei Bände angelegten Römerbriefkommentars legt Eckard J. Schnabel eine ausgesprochen solide und tiefgründige Auslegung vor. Die Erklärungen des Bibeltextes leuchten jede Nuance aus, die ausführliche Einleitung (61 Seiten) stellt den Apostel, seinen Brief und dessen theologischen Gehalt vor. Dabei wird die kontroverse Diskussion über die "New Perspective on Paul" angemessen gewürdigt und bewertet. Der Kommentar profitiert vom umfangreichen Grundlagenwerk über "Urchristliche Mission" desselben Autors. Schnabel bilanziert: "Wer den Römerbrief versteht, der versteht die Struktur nicht nur des paulinischen Denkens, sondern des Evangeliums und damit des christlichen Glaubens." Zu solchem Verstehen leistet dieser Kommentar einen unschätzbaren Beitrag.
In gewohnt souveräner Weise bringt Eckhard Schnabel mit diesem Band seine Kommentierung des Römerbriefes zum Abschluss. Der Kommentar zeichnet sich aus durch eine Fülle historischer Hintergrundinformationen (z. B. zum römischen Steuerwesen), Verarbeitung einer großen Fülle von Literatur und eine abgewogene, stets nachvollziehbare Argumentation. Zu theologisch gewichtigen Themen dieser Römerbriefkapitel findet Schnabel eigene profilierte Positionen. So handelt Römer 6 nicht von der Wassertaufe im engeren Sinn, sondern im Vordergrund steht die Verbindung mit Christus durch den Glauben. Die Zerrissenheit des Menschen zwischen guter Absicht und böser Tat, die Paulus in Römer 7 schildert, ist die Situation des Menschen ohne Christus und kann - anders als Luther es sah - nicht zur Beschreibung des Christen herangezogen werden. In Römer 13 entfaltet Paulus keine christliche Staatslehre, sondern die stadtrömischen Christen bekommen eine Reihe von konkreten Weisungen, die dann aber als solche zeitlos verbindlich sind. Der Schluss des Römerbriefes, dessen Zugehörigkeit zum Originalbrief oft bestritten wurde, ist für Schnabel genuin paulinisch. Der Autor legt hier einen Kommentar vor, der sich für lange Zeit als Standardwerk behaupten wird.
Eckhard J. Schnabels Kommentar zum 1. Korintherbrief in der Historisch Theologischen Auslegung in der 2. Auflage von 2014. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
In dieser Auslegung des Philipperbriefes von Detlef Häußer finden sich alle Vorzüge der HTA-Reihe: eigene philologisch exakte Übersetzung des Bibeltextes, ausführliche Kommentierung jedes einzelnen Textabschnittes, umfassendes Ausleuchten der von Paulus verwendeten Formulierungen. Mit der aktuellen exegetischen Literatur ist Häußer in stetigem Gespräch. Er fasst den Philipperbrief als einheitliches Schreiben auf, das wahrscheinlich aus Ephesus stammt und sich mit von außen in die Gemeinde eingedrungenen judenchristlichen Gegnern befasst. Im Vordergrund des Briefes stehen aber die freundschaftlichen Beziehungen des Apostels zur Gemeinde. So ist der Philipperbrief ein Dokument der gemeinsamen "Partnerschaft am Evangelium".
Heinz-Werner Neudorfers Kommentar zum 1. Timotheusbrief in der Historisch Theologischen Auslegung in der 2. Auflage von 2012. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Vertiefen Sie sich in die Bibel mit den Kommentaren der Historisch-Theologischen Auslegungsreihe! Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. Paulus diktierte diesen Brief während seiner zweiten römischen Gefangenschaft am Ende seines Lebens einem Sekretär, vermutlich Lukas. Innerhalb der Pastoralbriefe hat der 2. Timotheusbrief seine ganz eigene Art, die in der Auslegung nicht eingeebnet werden sollte. In theologischer Hinsicht zeigt dieser Brief, wie das Evangelium in den hellenistischen Raum hinein inkulturiert wurde. Vor allem aber behandelt er die Frage, "warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll".
Mit diesem Band ist die Auslegung aller Pastoralbriefe durch Heinz-Werner Neudorfer vollständig.
Heinz-Werner Neudorfers Kommentar zum Titusbrief in der Historisch Theologischen Auslegung von 2012. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Gerhard Maiers Kommentar zum Jakobusbrief in der Historisch Theologischen Auslegung in der 3. Auflage von 2014. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Gerhard Maiers Kommentar zum ersten Teil der Offenbarung in der Historisch Theologischen Auslegung in der 3. Auflage von 2015. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
Gerhard Maiers Kommentar zum zweiten Teil der Offenbarung in der Historisch Theologischen Auslegung in der 2. Auflage von 2014. Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick.
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6/23/2023
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1/5/2022