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Products>Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament (Gesenius-Buhl)

Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament (Gesenius-Buhl)

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Produktbeschreibung

Der Gesenius ist ein Klassiker der deutschen theologischen Literatur. Erstmals veröffentlicht im Jahre 1810 und seitdem stetig erneuert und erweitert, handelt es sich hier um die 16. Auflage aus dem Jahr 1915. Die bis ins 21. Jahrhundert als Standardwerk verwendete 17. Auflage ist ein identischer Nachdruck der 16. Auflage. Das Werk sticht vor allem durch seine wissenschaftliche Zuverlässigkeit und hohe praktische Benutzbarkeit hervor.

Die 16. Auflage ist identisch mit der 17. Auflage (Gesenius 17), die noch bis ins 21. Jahrhundert als Standardwörterbuch in der theologischen Ausbildung galt. Die 17. Auflage ist lediglich ein Nachdruck der 16. Auflage.

  • Vergleich der verschiedenen Schriften
  • Umfangreiche Definitionen zu den einzelnen Einträgen
  • Klassiker der Hebräischen Sprachwissenschaften
Mauer, mauern) — Mauer Gn 49,22. 2 Sam 22,30 . Ps 18,30 . Vgl. zu שׁוּרָה‎.†

Seite 816

übertr. auf das Wahrnehmen durch and. Sinne od. durch d. Verstand

Seite 735

1. Liebe, Gunst, Gnade: a) die Liebe der Menschen unter einander

Seite 247

vor Infinitiven od. Verbalabstracta; meistens im zeitlichen S.

Seite 81

4. in eine bestimmte Richtung legen, wohin, worauf richten

Seite 784

  • Titel: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament (Gesenius-Buhl)
  • Autoren: Wilhelm Gesenius, Frants Buhl
  • Verlag: Springer
  • Seitenzahl: 1032
  • Erscheinungsjahr: 1920

Wilhelm Gesenius (1786-1842) war ein deutscher Theologe und Orientalist. Gesenius gilt bis heute als einer der bedeutendsten Gelehrten für antike Sprachen, wobei sein Ruhm natürlich primäre auf der noch bis heute immer wieder neu aufgelegten Hebräischen Grammatik beruht, welche seinen Namen trägt. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie in Helmstedt promovierte er und wurde im Jahre 1810 als Professor an die Universität in Halle berufen. Gesenius war Königlich Preußischer Konsistorialrat und war unter anderem Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, der Asiatischen Gesellschaften von Paris, Großbritannien und Irland und der Philosophischen Gesellschaft zu Cambridge.

Frants Buhl (1850-1932) war ein dänischer Orientalist und Alttestamentler. Nach dem Studium an der Universität Kopenhagen war er dort von 1880 bis 1890 als Privatdozent aktiv, bevor er einem Ruf an die Universität Leipzig folgte. 1898 kehrte er nach Kopenhagen zurück, wo er bis zu seinem Tod die Professur für semitische Sprachen innehatte. Buhl war seit dem Jahr 1900 Mitglied der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften. Buhl erlangte seine Bekanntheit primär für seine Arbeit an Ausgaben des Hebräischen und aramäischen Handwörterbuches über das Alte Testament von Wilhelm Gesenius und seiner Arbeit an der Biblica Hebraica von Rudolf Kittel.

Musterseiten aus der Druckausgabe

Reviews

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  1. D. Daab

    D. Daab

    2/7/2024

    Schade, dass die 18. Auflage noch nicht bei Logos verfügbar ist. Damit fehlt ein essentielles Standardwerk bei der wissenschaftlichen Arbeit mit den Texten im deutschsprachigen Raum.
  2. Rui Qin

    Rui Qin

    2/22/2023

    "Der Unterschied der 18. gegenüber der 17. Auflage besteht hauptsächlich darin, dass das Wörterbuch auf den gegenwärtigen Stand der hebraistischen und semitistischen Kenntnis gebracht wurde. Die Kunde von den semitischen Sprachen, zu denen das Hebräische und das Biblisch-Aramäische gehören, ist seit dem 1. Weltkrieg beachtlich gewachsen; ganz neue Sprachbereiche - z.B. das Ugaritische - und zahlreiche neue Texte (z.B. die Texte aus den Höhlen am Toten Meer) sind hinzugekommen, andere – wie das Akkadische und Sumerische, das Hethitische, Altsüdarabische und die Texte der nordwestsemitischen Epigraphik – haben sich quellenmäßig stark vermehrt und sind philologisch nun erst richtig erschlossen."
  3. Tobias Gerbothe
    Die "alte" Auflage des Gesenius ist immer noch nützlich. Für wissenschaftliche Arbeiten sollte freilich die 18. Auflage oder der Köhler-Baumgartner (in engl. Üs. auch für Logos erhältlich) zitiert werden. Was mir nicht klar ist, wieso man nicht die 17. sondern (1917) sondern die noch ältere 16. Auflage digitalisiert hat.
  4. Manuel Fernández Martín
  5. S.Panin

    S.Panin

    9/14/2017

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