Das Westminster Bekenntnis von 1647 ist das letzte große Bekenntnis der Reformation. Es ist das einzige reformatorische Bekenntnis, dem es gelungen ist, im landeskirchlichen und freikirchlichen Bereich und in mehreren Denominationen weltweite Bedeutung zu erlangen. Es handelt sich um kein überholtes historisches Dokument, sondern um eine höchst aktuelle Darlegung des christlich-reformatorischen Glaubens.
Das Westminster Glaubensbekenntnis von 1647 mit den Texten aller biblischen Belegstellen und mit den Abweichungen der presbyterianischen, kongregationalistischen und baptistischen Fassungen. Mit einem Geleitwort von William C. Traub und einem Register von Christiane Frey.
Die zentralen Aussagen des evangelischen Glaubens werden in diesem Arbeitsbuch klar und übersichtlich formuliert. Vom Wesen Gottes über die Erlösung in Christus bis zur Bedeutung der Gemeinde wird versucht, das Wesentliche knapp zu formulieren und Unwesentliches außen vor zu lassen. Durch den Abdruck der vielen biblischen Belegstellen wird der Leser auf das Wort Gottes direkt zurückgeführt, das allein letzte Verbindlichkeit hat. Pfr. William Traub gibt in seinem Geleitwort gewichtige Gründe dafür an, warum dieses Bekenntnis kein überholtes historisches Dokument ist, sondern eine höchst aktuelle Darlegung des reformatorischen Glaubens.